Klavier-Kindergarten

Alle Kinder sind begabt und haben Spaß beim musizieren!

Bereits im Vorschulalter kann Ihr Kind mit dem Klavierunterricht beginnen. Dabei müssen sie selbstverständlich noch keine Noten lesen können. Das kommt erst später! Ihr Kind hat bei mir von Anfang an Einzelunterricht. Dies hat den Vorteil, dass ich individuell darauf eingehen kann. 
Jede Klavierstunde enthält folgende Elemente:

- Gelerntes wiederholen, 
- aktuelles dazulernen 
- und Neugier auf Neues wecken.

Spielerisch Lernen
Der Klaviertastatur ist für jedes Kind am Anfang ein Labyrinth, das aus schwarzen und weißen Tasten besteht. Um einen Weg durch dieses Wirrwarr zu zeigen erzählt die Klavierlehrerin Vera Zolyniak eine spannende Bildergeschichte von einem Circus, der mit vielen Tieren an einem See Rast macht. Jedes der Tiere, welche aus dem Circus fortlaufen, steht für eine bestimmte Note. Sogar 3 jährige Kinder lernen im Spiel die Tiere aus der Geschichte mit den entsprechenden Tasten auf dem Klavier in Verbindung zu bringen. In einer Mappe, die jede Klavierschüler am Anfang des Unterrichts erhält, gibt es jede Menge kreativitätsförderndes Material, damit die Kinder altersgerecht, unterhaltsam, informativ, spielerisch und schnell Noten und Klavierspielen lernen: 

Bunte Aufkleber für die einzelnen Klaviertasten, Malvorlagen, Merkgedichte für jede Note, Notenwürfel, um Zufallsmelodien zu komponieren, Notenlotto und viele andere Dinge mehr. 

Die Kinder spielen gelernte Stücke auch auf einem Spielzeugflügel, wo die gespielten Stücke aufgezeichnet und wiedergegeben werden können. Fehler erkennt das Kind dann von selbst. Anschließend geht es ans große Klavier, damit sich die kleinen Finger auch an die großen Tasten gewöhnen können. Wenn die Konzentration bei den Kleinen nachlässt, dürfen Sie auf dem IPAD mit speziellen Apps für Kinder Noten raten. Ganz von selbst trainiert das Kind mit unterschiedlichen Programmen das Gehör für die Musik.

Der Königsweg der Erziehung
Vera, die Klavierlehrerin stammt ursprünglich aus Russland. In den letzten 15 Jahren hat sie den Unterschied zwischen der Musikausbildung in Russland und Deutschland deutlich erfahren können. 

Ihr Anliegen ist es aus beiden Ausbildungssystemen die besten Methoden herauszufiltern und miteinander zu kombinieren.

Die russische Musikschule, genauso wie die russische Ballett- und Eiskunstlaufschule ist sehr kompromisslos, wenn es um die Dauer des Unterrichts geht. Fleissig üben, am besten jeden Tag, mindestens 1 Stunde. Die russische Devise "ohne Fleiss keinen Preis" ist offensichtlich für den deutschen Klavierschüler zu anstrengend, zeitraubend und für kleine Kindern nach Ansicht vieler Eltern wohl nicht zumutbar. Einmal die Woche Sport, und einmal in der Woche Musikuntericht scheint für die Eltern deutscher Kinder ausreichend zu sein. 

Nach Veras Erfahrung mit kleinen Klavierschülern können und wollen viele Kinder mehr als nur 30 Minuten in der Woche am Klavier sitzen spielen und lernen. Gerade die Vorschulkinder haben die Muße, die Zeit und vor allen Dingen die Fähigkeit Musik wie eine Sprache zu lernen. 

Musizieren fördert das Sozialverhalten, die Entwicklung der Intelligenz und die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Mit Musik ist es wie mit der Sprache: Je früher man anfängt, desto intensiver der Lernprozeß. Musik ist der Königsweg jener Erziehung, die eine umfassend gebildete Persönlichkeit anstrebt. Die universelle "Software" im "Biocomputer" Gehirn zum Erlernen der Sprache erkennt Musik wie eine Sprache. Je nachdem, wie intensiv die Beschäftigung mit Musik gestaltet wird, schafft sie Voraussetzungen dafür, dass Musik als zweite Muttersprache erkannt und erworben wird.

Anfrage Klavierunterricht

BILDUNG

Die russische Musikschule, genauso wie die russische Ballett- und Eiskunstlaufschule ist sehr kompromisslos, wenn es um die Dauer des Unterrichts geht. Fleissig üben, am besten jeden Tag, mindestens 1 Stunde. Die russische Devise "ohne Fleiss keinen Preis" ist offensichtlich für den deutschen Klavierschüler zu anstrengend, zeitraubend und für kleine Kindern nach Ansicht vieler Eltern wohl nicht zumutbar. Einmal die Woche Sport, und einmal in der Woche Musikuntericht scheint für die Eltern deutscher Kinder ausreichend zu sein. 

Nach Veras Erfahrung mit kleinen Klavierschülern können und wollen viele Kinder mehr als nur 30 Minuten in der Woche am Klavier sitzen spielen und lernen. Gerade die Vorschulkinder haben die Muße, die Zeit und vor allen Dingen die Fähigkeit Musik wie eine Sprache zu lernen. 

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Förderung des Sozialverhaltens

Musizieren fördert das Sozialverhalten, die Entwicklung der Intelligenz und die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Mit Musik ist es wie mit der Sprache: Je früher man anfängt, desto intensiver der Lernprozeß. Musik ist der Königsweg jener Erziehung, die eine umfassend gebildete Persönlichkeit anstrebt. Die universelle "Software" im "Biocomputer" Gehirn zum Erlernen der Sprache erkennt Musik wie eine Sprache. Je nachdem, wie intensiv die Beschäftigung mit Musik gestaltet wird, schafft sie Voraussetzungen dafür, dass Musik als zweite Muttersprache erkannt und erworben wird.

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Vom Anfänger zum Fortgeschrittenen

Jedes Kind, dass bei mir zum Unterricht kommt beginnt mit der Stufe 1, egal wie alt Ihr Kind ist. 
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Glückliche Kinder

Alle Eltern wollen, dass ihre Kinder glücklich sind. Die strahlenden Augen, wenn die erste kleine Melodie gelernt wurde machen auch die Eltern glücklich
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